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Am Wegesrand

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Goldene Tellerränder 2015 (special)

Posted on 3. Januar 201617. September 2020 by Bobby Stankovic

Die alternative Filmpreis-Verleihung als Gegenveranstaltung zu den Oscars & Co.

Dieses Jahr habe ich beim „Der Filmtipp Award“ als Juror mitgemacht. Mir gefiel das Konzept, eine alternative Oscar-Veranstaltung zu machen, in dem Filme mit Oscar-Kategorien ausgezeichnet werden, aber sich das Nominiertenfeld aus allen Filmen, die 2015 ins deutsche Kino gekommen sind, speist.

Favorit sämtlicher Community-Awards: „Mad Max — Fury Road“

Und man muss sagen, die Sache lief fair, transparent, gut organisiert und sympathisch ab. Lob von meiner Seite.
Allerdings hat sich für mich leider bestätigt, was ich von Anfang an prophezeit habe: Dass sich diese alternative Oscar-Verleihung anderen Community-Awards ähneln wird wie ein Ei dem anderen. Der Grund dafür ist der, dass die Votes hierfür rein quantitativ ausgewertet werden. D.h. es gewinnen im Großen und Ganzen am Ende immer die Filme, die von den meisten gesehen wurden. Selbst, wenn diese wirklich die besten wären, ist das unfair gegenüber Filmkunst, die wenige Menschen gesehen haben. Und dass Filme, die niemand gesehen hat, auch zurecht von niemandem angesehen werden, ist eine populäre Meinung, die ich vehement ablehne.

Was sollte man also (wenn überhaupt) stattdessen machen? Man müsste ein Vote-System nutzen, das die qualitative Bewertung miteinbezieht. Mir hat das Wertungssystem des leider mittlerweile beinahe verstorbenen Filmtiefen-Forums bei ihrer Bester-Film-aller-Zeiten-Wahl gefallen: Zunächst gab es eine Nominierungsphase, in der jeder seine Vorschläge einreichen kann. Genau wie bei herkömmlichen Community-Awards. In der zweiten Phase aber wurde nicht quantitativ durch Anhäufung von Stimmen, sondern durch eine errechnete Durchschnittswertung das Ergebnis ermittelt. So konnte ein Film mit fünf Stimmen gegen einen mit 30 Stimmen konkurrieren. Und so war es möglich, dass ein interessanter (und keinesfalls schwachsinniger!) erster Platz, „Irreversibel“ von Gaspar Noé, möglich wurde und gleichzeitig einige Kanonfilme wie „Der Pate“ oder „Clockwork Orange“ sehr weit oben waren. Bei Moviepilot.de sind die interessantesten Community-Auswertungen auch immer die „bestbewertesten Filme des Monats“, weil hier Quantität von Stimmen nebensächlich ist.

Mit einem ausgefeilteren Wertungssystem war es möglich, dass „the most walked out film 2002“ „Irreversibel“ zum besten Film aller Zeiten gewählt wurde.

Und wenn jemand ein Problem damit hat, dass ein Film gewinnt, den er nicht kennt, dann soll er ihn anschauen. Womit wir bei einem positiven Nebeneffekt wären, der bei solchen Veranstaltungen ohnehin bisher zu kurz kommt: Dass man neue Filme entdeckt und zu Diskussionen über deren Qualität angeregt wird, anstatt alles blind als supertoll abzunicken.

Ich präsentiere nun eine kleine, persönliche Blödelei. Die Verleihung der Goldenen Tellerränder. Als Gegenveranstaltung zu den Oscars als auch den für meinen Geschmack zu beliebigen Community-Awards. Im Prinzip sind das auch die jeweiligen Votes, die ich für den Filmtipp-Award eingereicht habe.

Bei den Goldenen Tellerrändern geht es weniger um technische Höchstleistungen, weil ich — ebenso wie jeder andere Otto-Normal-Filmblogger — davon eigentlich relativ wenig Ahnung habe. Stattdessen geht es darum, was für spannende Effekte durch Bedienung der jeweiligen filmhandwerklichen Disziplin erzeugt werden. Hier steht Funktionalität und Innovation im Fokus. Dabei werden, wie der Titel schon andeutet, wirklich alle (von mir gesehenen) Filme des Kinojahres 2015 in den Blick genommen (siehe unten). Damit man auch mal über den Tellerrand schauen kann und dort vielleicht etwas Wunderbares entdecken kann. Let’s go.

Bestes Make-up und beste Frisuren:
„Mad Max — Fury Road“
„Ich seh, ich seh“
„Ewige Jugend“
„Hard To Be A God“
„Tokyo Tribe“

And the winner is ...
„Hard To Be A God„

Ekel, Schmierigkeit, Fettigkeit. Der ganz eigene Geschmack des Films „Hard To Be A God“ wird zu einem Großteil durch die großartige Make-Up- und Frisurenarbeit geleistet.

Bestes Szenenbild:
„Hard To Be A God“
„Die Maisinsel“
„Mad Max — Fury Road“
„Ich seh, ich seh“
„Ewige Jugend“

And the winner is ...
„Hard To Be A God„

Das war schon eine äußerst sicke Ausstattung, die Alexei German hier auspackt. Man denke nur an den phallischen Rambock, an die nicht enden wollenden Galgen und Eingeweide und Schlamm en masse. Gerade weil der Film absolut unappetitlich ist, muss man konstatieren: Die Ausstattung funktioniert bestens!

Bestes Kostümdesign:
„Mad Max — Fury Road“
„Hard To Be A God“
„Lost River“
„Amour Fou“
„Tokyo Tribe“

And the winner is ...
„Mad Max — Fury Road„

„Hard To Be A God“ ist wohl der härteste Konkurrent für „Mad Max — Fury Road“, da er ebenso in allen technischen Mad-Max-Kategorien brilliert. In Sachen Kostümen hat aber absolut niemand 2015 das Niveau von George Millers Mad-Max-Reboot erreicht.

Beste Filmmusik:
„Als wir träumten“
„Eden“
„Bande de filles“
„The Duke Of Burgundy“
„Tokyo Tribe“

And the winner is ...
„Tokyo Tribe„

Japanischer HipHop! Ununterbrochen! Der Battlerap ist hier nicht nur die Untermalung, sondern die dramatische Logik des Films. Dafür gibt es einen Goldenen Tellerrand!

Bester Ton:
„Hard To Be A God“
„The Tribe“
„Whiplash“
„Mad Max — Fury Road“
„Tokyo Tribe“

And the winner is ...
„The Tribe“

Eine erklärungswürdige Entscheidung. Hier ist Verweigerung im Prinzip die zu honorierende Leistung. Es geht eben nicht um technische Hochleistung, sondern um den kreativen Einsatz filmischer Mittel. „The Tribe“ funktioniert, weil er die Lebenswelt eines Taubstummen nachvollziehbar macht. Dadurch gehören unorthodoxe Entscheidungen in der Tonmischung. Etwa den On-Ton eines lauten LKW kaum hörbar abzumischen.

Bester Tonschnitt:
„Eden“
„Ewige Jugend“
„The Duke Of Burgundy“
„Güeros“
„Tokyo Tribe“

And the winner is ...
„Tokyo Tribe„

Es ist die filmische Form eines Medleys, die den Film ausmacht. Und diese wird vor allem durch den Tonschnitt erreicht. Wohl kein anderer Film ging dieses Jahr so funktionsorientiert mit Tonschnitt um.

Beste visuelle Effekte:
„Mad Max — Fury Road“
„Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“
„Ex Machina“
„Jurassic World“
„The Duke Of Burgundy“

And the winner is ...
„Ex Machina„

„Ex Machina“ hat eigentlich ganz andere Stärken als die visuellen Effekte. Trotzdem schließe ich mich hier der Academy an und behaupte, dass die erotische, transhumane Darstellung von Alicia Vikander mit ihrem verlockenden Reiz die stärkst VFX-Leistung von den von mir gesehenen Filmen darstellt.

Bester Schnitt:
„Hard To Be A God“
„Inherent Vice“
„Still The Water“
„The Duke Of Burgundy“
„Mad Max — Fury Road“

And the winner is ...
„The Duke Of Burgundy„

„The Duke Of Burgundy“ funktioniert eigentlich nur über den Schnitt. Erst durch den eleganten Rhythmus der Montage erreicht dieser sinnliche Film seine poetische Strahlkraft.

Bester Dokumentarfilm:
„The Look Of Silence“
„Cartel Land“
„Taxi Teheran“

And the winner is ...
„The Look of Silence“

Zugegebenermaßen habe ich dieses Jahr kaum Dokumentarfilme gesehen. Und sicher wäre auch ein Sergei Loznitsa unter den Nominierten gewesen, wenn ich seine Doku gesehen hätte. Mir erschien es aber dennoch fair, den großartigen Film „The Look Of Silence“ wenigstens noch diese Ehre zu erweisen, anstatt die Kategorie dieses Jahr ganz ausfallen zu lassen.

Bester englischsprachiger Film:
„Mad Max — Fury Road“
„Ex Machina“
„Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“
„Victoria“
„45 Years“

And the winner is ...
„Victoria„

Hahaha. Ja, das ist frech. Aber nur konsequent. Wenn „Victoria“ nicht für den Auslands-Oscar nominiert wird, weil er „zu viel Englisch“ beinhaltet, dann gewinnt er eben die Kategorie des besten englischsprachigen Films. „Victoria“ war eben auch der knapp bessere Film gegenüber „Mad Max — Fury Road“.

Bestes adaptiertes Drehbuch:
„Dancing Arabs — Mein Herz tanzt“
„Als wir träumten“
„45 Years“
„Unsere kleine Schwester“
„Hard To Be A God“

And the winner is ...
„45 Years“

Bei all den großartigen schauspielerischen Momenten vergisst man schnell wie viel Brillanz in dem psychologischen Zwei-Figuren-Minimalismus von Andrew Haigh Drehbuch-Adaption der Kurzgeschichte von David Constantine steckt.

Bestes Originaldrehbuch:
„Ex Machina“
„Leviathan“
„Manuscripts Don’t Burn“
„Stockholm“
„Bande De Filles“

And the winner is ...
„Leviathan„

Swjaginzews komplexes Buch ist sowohl wütende Streitschrift als auch moderne Interpretation der Bibel und Thomas Hobbes‘ gleichermaßen.

Beste Kamera:
„Hard To Be A God“
„Victoria“
„Die Maisinsel“
„Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“
„Leviathan“

And the winner is ...
„Victoria„

„Victoria“ erzeugt ganz neue filmische Effekte vor allem durch die Selbstbegrenzung einer ungeschnittenen Kameraeinstellung. Jeder, der behauptet, dieser Film sei nur ein Marketingtrick, ein Gag, eine Prätention, der irrt gewaltig. Schippers Film lebt davon, dass die Schauspieler aufgrund dieses wahnwitzigen Experiments unter genauso großem Druck stehen wie die Bankräuber, die sie im Film spielen. Hier trifft Innovation auf oberste Funktionalität, alle anderen Kamera-Nominierten sind 2015 chancenlos.

Beste Nebendarstellerin:
Mary Elizabeth Innocence („Mediterranea“)
Suzu Hirose („Unsere kleine Schwester“)
Jelena Ljadowa („Leviathan“)
Yana Novikova („The Tribe“)
Daniel Kitsis („Dancing Arabs — Mein Herz tanzt“)

And the winner is ...
Yana Novikova („The Tribe„)

Ein bisschen stellvertretend auch für den großartigen taubstummen Cast von „The Tribe“. Es ist ja nun auch nicht so als wäre das Drehbuch von „The Tribe“ nur ein still beobachtendes, das keine schauspielerischen Fähigkeiten voraussetzt. Umso grandioser was die echten Taubstummen, allen voran Yana Novikova daraus machen. Neben ihr Schönheit hat sie auch etwas Biestiges an sich, das die Primitivät der The-Tribe-Handlung eine wunderbare Figuration der animalischen Sehnsüchte gibt.

Bester Nebendarsteller:
Oscar Isaac („Ex Machina“)
Michael Moshonov („Dancing Arabs — Mein Herz tanzt“)
Franz Rogowski („Victoria“)
Mark Ruffalo („Foxcatcher“)
Unknown („Manuscripts Don’t Burn“)

And the winner is ...
Unknown („Manuscripts Don’t Burn„)

Ich werde wohl nie erfahren, wie dieser Mensch heißt, der hier als scheinbar iranischer Amateur-Schauspieler unter solchen Bedingungen eine so authentische Darstellung von seinen eigenen Gegnern, den Handlangern des iranischen Geheimdiensts, abliefert. Das ist eine honorierenswerte Leistung.

Beste Hauptdarstellerin:
Laia Costa („Victoria“)
Jun Yoshinaga („Still The Water“)
Regina Casé („Der Sommer mit Mamã“)
Charlotte Rampling („45 Years“)
Aura Garrido („Stockholm“)

And the winner is ...
Jun Yoshinaga („Still The Water„)

Jun Yoshinaga ist in „Still The Water“ einfach ihre Rolle. Viel funktioniert in Naomi Kawases Film über das Schauspiel. Und obwohl der Film sehr dokumentarische Bilder hat, gibt es in dem Film viele Momente intimer Ruhe, die mich besonders begeistert haben. Wenn der Film dann dramatisch zum Ende hin abnimmt, bleibt die Schauspielperformance von Jun Yoshinaga weiterhin konstant.

Bester Hauptdarsteller:
Alexej Serebrjakow („Leviathan“)
Frederick Lau („Victoria“)
Grygoriy Fesenko („The Tribe“)
Tom Courtenay („45 Years“)
Leonid Yarmolnik („Hard To Be A God“)

And the winner is ...
Alexej Serebrjakow („Leviathan„)

Ein moderner Hiob, der nach Wodka und Kapitulation stinkt. Alexej Serebrjakow gibt „Leviathan“ genau das Gesicht, das der Film braucht.

Beste Regie:
„Leviathan“
„The Tribe“
„Die Maisinsel“
„Manuscripts Don’t Burn“
„Victoria“

And the winner is ...
„Manuscripts Don’t Burn“

Meinungsimperialismus honoriert hier, dass ein wirklich spannender und sehr gut gespielter Polit-Thriller entstehen konnte, währenddessen der Cast permanent unter dem Druck stand, mit ihrem Filmprojekt aufzufliegen und inhaftiert (oder Schlimmeres) zu werden. Eine außerordentliche Regie-Leistung also, die über den Film hinausgeht.

Bester Film:
„Leviathan“
„Victoria“
„Mad Max — Fury Road“
„The Tribe“
„Ex Machina“
„45 Years“
„Manuscripts Don’t burn“
„The Look Of Silence“
„Stockholm“
„Ich seh, ich seh“

And the winner is ...
„The Tribe“

Es ist vollbracht. Das epische Taubstummen-Drama „The Tribe“ gewinnt den Goldenen Tellerrand für den besten Film. Herzlichen Glückwunsch!

Für Nominierungen in Frage kamen:
„A Girl Walks Home Alone At Night“
„The Voices“
„Ich seh, ich seh“
„Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“
„Die Sprache des Herzens“
„Wild Tales — Jeder dreht mal durch!“
„Wir sind jung, wir sind stark“
„Whiplash“
„Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“
„Leviathan“
„American Sniper“
„Inherent Vice“
„Von Menschen und Pferden“
„Als wir träumten“
„Das Mädchen Hirut“
„Der 8. Kontinent“
„Mad Max — Fury Road“
„A Most Violent Year“
„Dancing Arabs – Mein Herz Tanzt“
„Victoria“
„Das Zimmermädchen Lynn“
„The Tribe“
„Die Maisinsel“
„Still Alice — Mein Leben ohne Gestern“
„Fifty Shades Of Grey“
„Frau Müller muss weg“
„Chappie“
„Underdog – White God“
„Der Sohn der Anderen“
„Hard To Be A God“
„Ex Machina“
„Foxcatcher“
„Taxi Teheran“
„Eden“
„Selma“
„Bande de filles“
„Am Ende ein Fest“
„Manuscripts Don’t Burn“
„Der Sommer mit Mamã“
„45 Years“
„Der andere Sohn“
„Mord in Pacot“
„Das ewige Leben“
„In meinem Kopf ein Universum“
„Missverstanden — Incompresa“
„Carol“
„Unsere kleine Schwester“
„The Look Of Silence“
„Dämonen und Wunder — Dheepan“
„Mediterranea“
„Der Babadook“
„Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern“
„Lost River“
„Love“
„Ewige Jugend“
„Stockholm“
„Body“
„Still The Water“
„The Duke Of Burgundy“
„Mia Madre“
„Amour Fou“
„Güeros“
„Men & Chicken“
„Get — Der Prozess der Viviane Amsalem“
„Jurassic World“
„Tokyo Tribe“
„Cartel Land“

Anzahl der Nominierungen:
„Hard To Be A God„, 8 Nominierungen
„Mad Max — Fury Road„, 8 Nominierungen
„Leviathan„, 6 Nominierungen
„Victoria„, 6 Nominierungen
„Ex Machina„, 5 Nominierungen
„The Tribe„, 5 Nominierungen
„45 Years“, 5 Nominierungen
„Tokyo Tribe„, 5 Nominierungen
„Manuscripts Don’t Burn„, 4 Nominierungen
„The Duke Of Burgundy„, 4 Nominierungen
„Stockholm„, 3 Nominierungen
„Ich seh, ich seh„, 3 Nominierungen
„Die Maisinsel„, 3 Nominierungen
„Dancing Arabs – Mein Herz Tanzt„, 3 Nominierungen
„Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“, 3 Nominierungen
„Ewige Jugend„, 3 Nominierungen
„Als wir träumten„, 2 Nominierungen
„The Look Of Silence“, 2 Nominierungen
„Unsere kleine Schwester“, 2 Nominierungen
„Bande De Filles„, 2 Nominierungen
„Still The Water„, 2 Nominierungen
„Eden“, 2 Nominierungen
„Der Sommer mit Mamã“, 1 Nominierung
„Foxcatcher“, 1 Nominierung
„Mediterranea„, 1 Nominierung
„Lost River“, 1 Nominierung
„Amour Fou“, 1 Nominierung
„Inherent Vice“, 1 Nominierung
„Güeros“, 1 Nominierung
„Whiplash“, 1 Nominierung
„Cartel Land“, 1 Nominierung
„Taxi Teheran„, 1 Nominierung
„Jurassic World“, 1 Nominierung

Anzahl der Siege:
„The Tribe“, 3 Siege
„Leviathan“, 2 Siege
„Victoria“, 2 Siege
„Manuscript’s Don’t Burn“, 2 Sieg
„Hard To Be A God“, 2 Siege
„Tokyo Tribe“, 2 Siege
„Ex Machina“, 1 Sieg
„Mad Max — Fury Road“, 1 Sieg
„Still the Water“, 1 Sieg
„The Duke Of Burgundy“, 1 Sieg
„45 Years“, 1 Sieg
„The Look Of Silence“, 1 Sieg

Anschlusslektüre

Hier neuladen für Leseempfehlungen!

2 thoughts on “Goldene Tellerränder 2015 (special)”

  1. Pingback: Goldene Tellerränder 2016 | Meinungsimperialismus
  2. Pingback: GOLDENE TELLERRÄNDER 2016 (special) – Am Wegesrand

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